Vereinsgeschichte
2019 |
In diesem Jahre feiert der RCG sein Jubiläum zum 125. Gründungsjahr. Geplant sind am: |
2018 |
Mai Juli Oktober |
2017 |
Februar |
2014 |
März |
2013 |
14./15.09.2013 |
2012 |
13./14.10.2012 |
2011 |
25./26.06.2011 |
2010 |
10.08.2010 Karl-Heinz Oberhuber Weltmeister TM 55 auf der Sprintstrecke, Vizeweltmeister Aquathlon bei der WM in Budapest |
2009 |
06.09.2009 |
2008 |
13.11.2008 |
2007 |
09.08./12.8.2007 |
2006 |
16.09.2006 |
2005 |
26.11.05 Deutschlandcup CROSS in Strullendorf John Degenkolb wird bei den Junioren 3. in der Gesamtwertung und damit Bayerischer Meister 18.-20.8.2005 DM Bahn in Hamburg John Degenkolb wird Deutscher Meister im Punktefahren und erreicht den 3.Platz in der U17 bei der 2000m Einzelverfolgung 07.08.2005 Karl-Heinz Oberhuber Vizeweltmeister TM 50 auf der Langstrecke in Fredericia, Dänemark 17./18.07.2005 John Degenkolb wird Bayerischer Meister in der U17 im Einzelzeitfahren in Weildorf bei Teisendorf 03.07.-08.07.2005 John Degenkolb wird Silbermedailliengewinner beim European Youth Olympic Festival (EYOF) in in Lignano Sabbiadoro (Venetien/Italien) 26.06.-02.07.2005 Walter Köbler mit Partner Werner Hügel 5. in der Masterswertung und 21. in der Gesamtwertung bei der Jeantex-TOUR-Transalp 19.06.2005 Deutsche Straßenmeisterschaft der Nachwuchsklassen in Guben/Brandenburg. John Degenkolb wird Deutscher Meister in der U17 05.06.2005 Süddeutscher Straßenmeister der Jugend (U 17) wird in Magstadt/WTB John Degenkolb (RC Germania Weißenburg) vom Landesverband Bayern. 22.05.2005 Waltershausen-Gotha: TMP-Tour / Kleine Friedensfahrt Gesamtsieger Jugend: John Degenkolb 07.05.2005 Ebersberg: U17: John Degenkolb wird souverän Bayerischer Meister 8.01.2005 John Degenkolb wird in Kleinmachnow deutscher Jugendvizemeister im Querfeldein |
2004 |
Januar |
2003 |
Juni |
2002 |
Unsere Jugend baut ein Trainingsgelände für Downhill und MTB-Freaks |
2000 |
Rekordbeteiligung bei der Radtouristikveranstaltung am 02.07.2000 mit 1020 Teilnehmern bei bestem Wetter, die im Rahmen des Mittelfrankcups bereits das 4. Mal ausgetragen wird |
1998 |
3-tägiger Fränkischer Seenlandcup Rennen für Amateure und Profis in Gunzenhausen, Ansbach und Weißenburg vor mehreren tausenden Zuschauern. Teilnehmer Spitzenfahrer des Teams Telekom (Bölts.Heppner), MAPEI (Tom Steels, Jan Svorada), Nürnberger und namhaften GSII und GSIII-Teams. Sieger in Weißenburg: Udo Bölts Gesamtsieger: Jens Heppner |
1997 |
Open-Rennen für Amateure und Profis. Teilnehmer Spitzenfahrer des Teams MAPEI, REFIN und Nürnberger. Sieger Gewinner des Grünen Trikots der Tour de France: Erik Zabel |
1996 |
Neuer Vorstand nach dem Rückzug aufgrund beruflicher Gründe ist nun Klaus Winkler, der bisherige 2.Vorstand |
1994 |
100-Jahr-Feier mit Festakt im Kulturzentrum "Karmeliterkirche" mit über 300 Festgästen. |
1992 |
Walter Köbler wird 4. in der Seniorenklasse der Deutschen MTB-Cross-Country-Meisterschaft |
1991 |
Die Trendsportart Triathlon wird in den Verein als eigene Sparte mitaufgenommen. Unter der Führung von K-H. Oberhuber, der selbst sehr erfolgreich an der inoffiziellen Triathlon-WM in Hawai teilnimmt, werden Erfolge eingefahren. Der 1. Weißenburger Triathlon wird ausgerichtet und ist ein voller Erfolg |
1990 |
Am 24.03.1990 wird eine vollkommen neue und junge Vorstandschaft um Dr. Bruno Oßmann gewählt. Die Funktionärsstruktur wird vollkommen umgearbeitet, neue Radsportarten wie das Mountainbiking wird in den Verein integriert. Ein eigenes Rennen am Rohrberg wird in Veranstaltungskalender aufgenommen. Der Verein gehört damit zu den MTB-Pionieren in Bayern und auch Deutschland |
1974 |
Die Vorstände Gustav Stöhr, nochmals für sechs Jahre Walter Philipp und Peter Küchler führen den Verein durch Höhen und Tiefen mit der Erkenntnis der Überalterung des Vereins und des Mitgliederschwunds |
1952 |
Die Ära Walter Philipp beginnt am 08.03.1952 und endet nach 20 Jahren am 18.08.1974 |
1951 |
Der erste Hinweis auf eine Hochradgruppe findet sich im Jahr 1951, als die Germania sich mit Hochrädern am Faschingszug in Weißenburg beteiligt. Initiator der anschließend gebildeten Hochradgruppe ist Fritz Mößner |
1950 |
Am 02.07. findet wieder das Rennen "Rund im das Schambachtal" statt (3. Platz: Walter Philipp) |
1949 |
Die erste Mitgliederversammlung nach dem Krieg findet am 03.09.statt: 12 Teilnehmer Am 25.09. findet das erste Rennen "Rund im das Schambachtal" statt (2 Runden = 52 km) |
1948 |
Erste Vereinstätigkeiten nach dem Krieg |
Neuaufbau nach 1945 |
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1940 |
Die letzte Ausschußsitzung vor Kriegsende findet am 27. April im "Wilden Mann" statt. 22 Mitglieder zählt der Verein zum damaligen Zeitpunkt |
1935 |
Im März wird die alte Vereinssatzung aufgehoben und durch eine "Einheitssatzung" ersetzt |
1926 |
Vereinslokal: "Wittelsbacher Hof" |
1924 |
30-jähriges Gründungsfest am 03. und 04. Mai |
1920 |
Blumenkorso der Damen und der Herren |
1913 |
Am 08.06. findet eine Standartenweihe des Vereins statt, verbunden mit dem Bundestag des mittelfränkischen Radfahrerbundes. Für den Preiskorso stiftet die Stadt als ersten Preis 50,- Mark. 16 Vereine beteiligten sich an dieser Feier |
1908 |
Am 29. Februar findet ein "Fastnachts-Ball" im Goppeltsaal" (Kronprinzen) statt |
1907 |
"Radfahrer-Club Germania Weissenburg in Bayern" Am 13. Oktober organisiert der Verein eine "Korso-Fahrt durch die Stadt mit Musik" vom Gasthaus zum "Kronprinzen" bis zur "Weißen Taube" |
1905 |
Am 09. Juli 1905 wird ein Stiftungsfest mit Tanzkränzchen auf der Ludigshöhe veranstaltet |
1894 |
Am 09. Juli 1894 fanden sich in Weißenburg eine Anzahl von Radsportfreunden zusammen, um neben dem "Weißenburger Velocipedclub", der 1886 gegründet wurde, einen zweiten Radfahrverein zu gründen. Gemäß damals geltendem Vereinsrecht mußte die Gründung des Vereins dem Stadtmagisterrat zur Genehmigung angezeigt werden Am 20. Juli 1894 wurde die Genehmigung erteilt mit dem Bemerken, "daß die vorliegenden Statuten zu einer Erinnerung keinen Anlaß geben." Der Verein führt den Namen "Radfahrer-Club Germania Weissenburg a. Sand". Den ersten Statuten angeschlossen sind die "Ortspolizeilichen Vorschriften der königlich-bayerischen Stadt Weißenburg am Sand für Radfahrer" vom 26. November 1885, eine Art Straßenverkehrsordnung für Radfahrer. Hinzuweisen ist hier besonders darauf, daß damals der Besitz eines vom Stadtmagistrat ausgestellten "Fahrscheins", eine Art Führerschein, zwingende Voraussetzung war. Solche Fahrscheine erhielten nur Personen nach Vollendung des 16. Lebensjahres, wenn sie nachweisen konnten, "dass sie des Fahrens kundig sind" |